#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Back to the future IV-thousand
After we had already had dinner and said goodbye to our visitor, I stayed busy exploring and programming the micro:bit. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
I stayed up all night doing it. I couldn't stop, even though - or because - there were much more important things to do. But it was too good. First I discovered instructions for making a bracelet, then an industrially manufactured bracelet for little money, and while I continued programming the digital watch I mentioned yesterday, a long-awaited dream came back to life in me: An analog watch that doesn't have a minute hand. I got an idea of how I want to design a micro:bit as a wristwatch to make this dream come true.
It wasn't until early this morning that I saw my clock completed and even published the MakeCode of the clock in version 1.3. I already have more ideas for integrating my individual calendar into the watch. But that's enough for today. Now I'm finally going to get back to my evening work and then fall into bed, even though it will already be light. I will switch off my groundhog alarm clock beforehand so that I get more than three hours' sleep.
In the morning, the future is back. As I start Qigong while I am still oil pulling, I realize how I have fulfilled a very deep, old wish tonight, what potential it still holds that I haven't even been able to talk about yet, and how incredibly enormous opportunity costs have so far prevented me from fulfilling previous versions of this dream. And the latter, even though it wasn't a difficult dream by any means. I had only ever thought I would have to go to a watchmaker to surgically remove a minute hand from a watch. And yet I never did. In addition, however, I haven't worn a wristwatch at all recently. So when I came round a watchmaker, I didn't have one with me. That would have made things easier. But I'm going to guess that I stopped wearing a watch because I didn't want to wear a minute indicator.
Prior to that, I had scraped my tongue and had already done plenty of work on social media. Yes, I was definitely productive. Zero consumption and zero marketing tricks, neither producing nor consuming. I'm doubly excited and now looking forward to another chess club after I've made myself a hot lemon.
The chess club was great. We played together for around 1.5 hours and I got to know the crazy Anti-Chess variation for anew. I still don't see any prospect of ever winning such a game, but I'm still positively fascinated. Afterwards, I did some chores and had my first meal, which I supplemented.
Unfortunately, I knocked over a small bottle of oil and made a mess that I didn't really want. But that's life. I ordered more straight away and, as a thrifty person, a few other things that I've needed for a long time and didn't even realize when I got up today.
Before the day ended, I sat down at the organ again (not to confuse keyboard with typewriter) and so the day came to an end, even though I had hoped to have already done other things.
PS: I love this!! Use Aluminium foil to connect the micro:bit to headphones. Servo motor explained with the use of a micro:bit.
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#actifit #makecode #aliveandthriving #deutsch #chess #family #education #microbit #diy
Zurück in die Zukunft IV-tausend
Nachdem wir bereits zu Abend gegessen und unseren Besuch verabschiedet hatten, blieb ich beschäftigt mit dem Erkunden und Programmieren des micro:bit. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Ich blieb die ganze Nacht damit beschäftigt. Konnte nicht aufhören, obwohl – oder weil – viel wichtigere Erledigungen anstanden. Doch es war zu gut. Erst entdeckte ich eine Bastelanleitung für ein Armband, dann ein industriell gefertigtes Armband für wenig Geld, und während ich die Digitaluhr weiter programmierte, die ich gestern bereits erwähnte, wurde ein lang ersehnter Traum in mir wieder lebendig: Eine analoge Uhr, die keinen Minutenzeigen hat. Ich bekam eine Vorstellung davon, wie ich mir einen micro:bit als Armbanduhr gestalten will, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Erst am frühen Morgen sah ich meine Uhr soweit vollendet und veröffentlichte gar den MakeCode der Uhr in Version 1.3. Ich habe nun bereits weitere Ideen, auch meinen individuellen Kalender in die Uhr zu integrieren. Doch für heute ist es genug. Nun werde ich endlich meine eigentlich abendliche Arbeit wieder erledigen und dann ins Bett fallen, auch wenn es bereits hell geworden sein wird. Meinen Murmeltier-Wecker werde ich vorher ausschalten, damit ich mehr als drei Stunden Schlaf bekomme.
Am Morgen ist die Zukunft zurück. Als ich noch während meines Ölziehens mit dem Qigong beginne, geht mir auf, wie ich mir heute Nacht einen sehr innigen, alten Wunsch erfüllt habe, welches Potential noch darin steckt, von dem ich noch gar nicht erzählen konnte, und wie unfassbar enorme Opportunitätskosten mich bisher davon abgehalten haben, mir vorherige Versionen dieses Traums zu erfüllen. Und letzteres, obwohl es bei Leibe kein schwieriger Traum war. Ich hatte bisher nur immer gedacht, zu einem Uhrmacher gehen zu müssen, um chirurgisch einen Minutenzeiger aus einer Uhr zu entfernen. Und habe es doch nie getan. Hinzu kommt dabei allerdings auch, dass ich zuletzt gar keine Armbanduhr mehr trug. Wenn ich bei einem Uhrmacher vorbei kam, hatte ich also keine dabei. Das hätte die Sache einfacher gemacht. Doch ich will vermuten, ich habe keine Uhr mehr getragen, auch weil ich keinen Minutenzeigen mehr tragen wollte.
Vorher hatte ich meine Zunge geschabt und bereits reichlich in Social Media gearbeitet. Ja, ich war definitiv produktiv. Null Konsum und null Marketingtricks, weder produziert noch konsumiert. Ich bin doppelt begeistert und freue mich nun auf einen weiteren Schachklub, nachdem ich mir eine heiße Zitrone gemacht haben werde.
Großartig war der Schachklub. Wir spielten rund 1,5 Stunden gemeinsam und ich lernte die verrückte Variante Anti-Chess neu kennen. Ich sehe noch keine Aussicht, je eine solche Partie zu gewinnen, bin aber dennoch positiv fasziniert. Anschließend hab ich einige Hausarbeit gemacht und hatte eine erste Mahlzeit, die ich supplementierte.
Dabei warf ich leider eine kleine Ölflasche um und machte mir damit Arbeit, die ich eigentlich nicht wollte. Doch so ist das Leben eben. Ich bestellte direkt Nachschub und als Sparfuchs noch ein paar andere Dinge, die ich lange schon brauchen kann und das heute beim Aufstehen noch gar nicht mehr recht wusste.
Bevor der Tag zuende ging, setzte ich mich nochmal an die Orgel (um Keyboard nicht zu verwechseln mit Tastatur) und so ging der Tag dann erstmal wieder zuende, auch wenn ich gehofft hatte, ganz andere Sachen bereits erledigt zu haben.
PS: Ich liebe das!! Verwende Alufolie, um das micro:bit mit Kopfhörern zu verbinden. Servo-Motor erklärt mit Verwendung eines micro:bit.
Wer mitmachen will, @actifit findet sich bei https://actifit.io/signup?referrer=anli
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